Zwischen dem 7. und 21. September lohnt es sich innezuhalten. Wenn Du Dich bewusst auf diese Energien einlässt, kannst Du den Übergang viel klarer spüren. Denn zwischen diesen beiden Daten spannt sich ein Energiebogen auf, der uns in die Tiefe führt, uns durch eine Art Membran leitet und uns dann in eine neue Ordnung entlässt.
Die Tage rund um die Mondfinsternis
Wer die Tage rund um die Mondfinsternis bewusst erlebt hat, spürte vielleicht ein Ziehen nach innen, ein starkes Bedürfnis nach Rückzug oder sogar das Gefühl, alte Anteile von sich selbst loslassen zu müssen. Mondfinsternisse sind immer Vollmonde in verstärkter Form – sie werfen Schatten auf unsere unbewussten Muster. In den Fischen ging es dabei besonders um Vertrauen, Hingabe und das Auflösen von Grenzen. Viele Menschen haben das als eine Einladung erlebt, Kontrolle abzugeben, Unsicherheiten anzunehmen und sich von einer größeren Kraft tragen zu lassen.
Die Fische sind das Zeichen des Loslassens, des Ozeans, der uns alle verbindet. Eine Mondfinsternis in diesem Zeichen kann sich anfühlen wie ein innerer Tod – nicht im wörtlichen Sinn, sondern als Abschied von dem, was uns bisher Halt gegeben hat.
Es ist die Erfahrung, dass wir mitten im freien Fall entdecken: Angst löst sich auf, wenn wir uns hingeben.
Statt Panik kann ein tiefes Vertrauen entstehen, dass es einen Sinn gibt – auch wenn wir ihn noch nicht sehen.
Die Zwischenphase als Übergangsraum
Nach der Mondfinsternis befinden wir uns nun in einer Zwischenphase, in einem Übergangsraum. Es ist, als hätten wir einen Schleier durchschritten.
Noch ist das Neue nicht klar sichtbar, aber das Alte hat bereits seine Kraft verloren.
Viele berichten in dieser Zeit von intensiven Träumen, von plötzlichen Erkenntnissen oder von dem Gefühl, dass etwas in der Luft liegt.
Genau hier stehen wir: zwischen einer Phase des Loslassens und einer Phase des Neubeginns.
Mit der Sonnenfinsternis Samen für Neues legen
Und dieser Neubeginn kündigt sich mit der Sonnenfinsternis am 21. September in der Jungfrau an. Während die Fische uns ins Meer der Gefühle und ins Vertrauen eintauchen ließen, holt die Jungfrau uns zurück ins Konkrete. Sie erinnert uns daran, dass wir zwar Teil des großen Ganzen sind, aber dennoch in einem Körper leben, in einem Alltag, in einer Welt, die nach Struktur verlangt.
Eine Sonnenfinsternis ist immer ein Neumond in potenzierter Form – ein Moment, in dem Samen für Neues gelegt werden. In der Jungfrau geht es dabei um Ordnung, Klarheit, Heilung und bewusste Gestaltung.
Nach der Erfahrung des Loslassens und der Hingabe (Fische) ist es nun an der Zeit, dem Neuen Gestalt zu geben.
Das kann bedeuten, neue Routinen einzuführen, den eigenen Körper besser zu achten, alte Arbeitsweisen zu überdenken oder Klarheit in Beziehungen zu schaffen.
Die Jungfrau-Energie fragt uns: Wie willst Du Dein Leben jetzt konkret strukturieren, damit es Dich trägt?
Was ist so besonders an diesem Finsternis-Paar?
Das Besondere an diesem Finsternis-Paar ist die Polarität: Fische und Jungfrau liegen sich im Tierkreis gegenüber. Die Fische laden uns ein, uns ins Unendliche auszudehnen, während die Jungfrau uns erdet und die Details ordnet. Beide Kräfte zusammen ergeben ein Ganzes: Hingabe ohne Strukturen verläuft im Chaos, Strukturen ohne Hingabe erstarren.
Die Finsternisse erinnern uns daran, dass wir beides brauchen – Vertrauen in das Große und die Bereitschaft, im Kleinen achtsam zu handeln.
Wenn wir uns also zwischen dem 7. und 21. September bewusst auf diese Energien einlassen, können wir den Übergang viel klarer spüren. Es lohnt sich, in dieser Zeit innezuhalten und zu fragen: Was habe ich in den letzten Tagen losgelassen? Welche Angst, welches Muster, welche Abhängigkeit durfte sich verabschieden? Und ebenso: Was möchte ich im Licht der Sonnenfinsternis in mein Leben holen? Welche konkrete Struktur unterstützt mich jetzt?
Die Zeit zwischen den beiden Finsternissen ist wie ein Atemzug der Seele: Einatmen – Loslassen – Pause – Ausatmen – Neubeginn. Wer den Mut hat, in diesem Zwischenraum zu verweilen, wird spüren, dass er bereits auf einer neuen Ebene angekommen ist.
So zeigen uns die September-Finsternisse 2025, dass Transformation nicht nur dramatisch sein muss. Sie kann still geschehen, in Träumen, in Momenten der Hingabe, im Vertrauen, dass das Neue seinen Weg findet. Und dass wir es dann, mit der Sonnenfinsternis in der Jungfrau, Schritt für Schritt ins Leben holen.
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Wenn Du spürst, dass Du an einem Wendepunkt stehst – zwischen Loslassen und Neubeginn – dann begleite ich Dich gern weiter.
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Alles Liebe,
Deine Denise Sonderegger
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